Das Personal-Spiel in der Hotellerie ändert sich: Mehr Fokus dank cleverem Outsourcing

Es ist kein Geheimnis: Die Hotellerie steckt tief im Personal-Problem. Und das ist kein kleines Problemchen, sondern ein fetter Klotz am Bein. Die Umsätze sinken in Millionenhöhe, weil sie schlichtweg keine Zeit mehr finden, jede Anfrage qualifiziert zu bearbeiten oder das Marketing richtig auf Zack zu bringen. Vor allem in kleinen, familiengeführten Häusern ist der Sales Manager quasi vom Aussterben bedroht - und mit ihm verschwinden Millionenumsätze.

Michael Maus, der kreative Kopf hinter gutINSIDE GmbH, hat's auf den Punkt gebracht:

„Wir sehen gerade eine ganz neue Herangehensweise in diesem Bereich. Hotels kommen einfach nicht mehr hinterher, die wichtigen Säulen Sales und Marketing bleiben einfach auf Grund von Personalmangel liegen“.

Das Online-Portal Marconomy bringt noch eine weitere Perspektive ins Spiel:

“Externe Unternehmen, die sich um die Kundenbetreuung kümmern, machen ihre Sache oft besser, als wir das selbst könnten. Vor allem für uns, die wir schneller wachsen als eine Tomatenpflanze im Hochsommer, ist es einfach eine echte Herausforderung, ein eigenes Kundenzentrum auf die Beine zu stellen und den Personalbedarf ständig anzupassen.”

Deswegen wird in der Hotellerie immer öfter auf Outsourcing gesetzt, um die Personalknappheit in den Griff zu bekommen - ohne dabei Gäste zu vergraulen. Ich bin davon überzeugt, dass es für eine schnelle und effiziente Bearbeitung von Tagungsanfragen eine bessere Steuerung braucht. Immer mehr Kolleginnen und Kollegen erkennen, dass sie das Problem der Personalknappheit nicht mehr in den Griff bekommen. Das Resultat: Hotels verlieren Kunden und damit richtig fette Buchungserlöse.

Mit meinem MICE DESK-Team, bestehend aus über 20 Experten aus der Eventbranche und Tagungshotellerie, haben wir eine Lösung für dieses Dilemma gefunden und uns speziell auf diesen Bereich spezialisiert.

Personal-Outsourcing kann dem Hotel-Business helfen, wieder auf Kurs zu kommen. Mitarbeitende können sich wieder auf das konzentrieren, was sie am besten können, während externe Profis sich um spezielle Aufgaben kümmern. Besonders in dem Bereich, wo der Kontakt zum Gast immer wichtiger wird, droht der USP, das einzigartige Verkaufsargument, verloren zu gehen. Mit Outsourcing kann die Servicequalität wieder nach vorne gebracht werden und man hat wieder mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge.

Und dann ist da noch das Thema Kosten. Externe Dienstleister sind oft günstiger. Deswegen sollten man immer die Gesamtkosten des eigenen Personals im Blick haben, wenn man über Outsourcing nachdenkt. Und es geht beim Outsourcing nicht nur ums Geld sparen. Es kann auch die Servicequalität verbessern, bringt die Hotels auf den neuesten Stand der Technik, fördert das Engagement der Mitarbeiter und verschafft Zugang zu hochspezialisiertem Fachwissen. Das bestätigt auch RHC – Real Hotel Controlling.

Ein guter externer Dienstleister bündelt Kompetenzen und Beratungsqualität. Und genau das kann ein Hotel oft nicht mehr effektiv leisten. Aber MICE DESK schon. Und wie wird das abgerechnet? Fair, leistungsbezogen und transparent, mit einer erfolgs-abhängigen Gebühr!

Zum Schluss noch ein paar Worte vom Hotelmagazin INSIDE: „Immer mehr Unternehmen setzen auf Outsourcing, weil spezialisierte Dienstleister einfach besser beraten können.“ Hier liegt der Mehrwert, den auch mein Team von MICE DESK und ich sehen: Expertenwissen, sinnvolle Digitalisierungsstrategien und gründliche Marktkenntnisse. Darauf haben wir uns spezialisiert und das machen wir richtig gut.

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, einzelne Bereiche in Ihrem Hotel auszulagern, dann denken Sie daran, diese vier Punkte zu prüfen:

  1. Was sind Ihre Kernkompetenzen?

  2. Welche Bereiche können Sie auslagern?

  3. Wer ist der richtige Outsourcing-Dienstleister für Sie?

  4. Haben Sie mögliche Fehlerquellen auf dem Schirm?

Outsourcing in der Hotellerie ist mehr als nur ein Trend - es ist eine Notwendigkeit, um in einer sich ständig verändernden Branche wettbewerbsfähig zu bleiben.

 

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